Streptococcinum nach Dr. Andreas Tilch – Heilung in Verbindung mit der Kraft des Schreibens

Wie Schreiben und Homöopathie helfen können, in die eigene Mitte zurückzukehren

Das Schreiben ist für viele von uns nicht nur eine einfache Handbewegung, sondern eine Reise zurück in die eigene Mitte – dorthin, wo wir uns ganz mit allen Facetten unseres Seins verbunden fühlen. Jeder handschriftlich geschriebene Buchstabe ist ein ganzheitliches Symbol, das uns zu mehr Klarheit, Heilung und innerer Stärke führen kann.

In diesem Zusammenhang möchte ich ein homöopathisches Mittel vorstellen, mit dem ich seit einiger Zeit experimentiere: 

Streptococcinum in verschiedenen Schwingungsgraden nach Dr. Andreas Tilch.

Er bietet dazu auch Online-Kurse an, die es ermöglichen, bequem von zu Hause aus tiefer in diese Thematik einzutauchen.

Meine Erfahrung mit Streptococcinum

Ein guter Einstieg ist es, zunächst mit niedrigeren Potenzen zu beginnen, damit der Körper sich behutsam einstimmen kann.
Ich selbst habe mit der Potenz C10 begonnen und einmal täglich 5 Globuli eingenommen. Schon bald erlebte ich Botschaften über Träume und intensive Gefühle, die mich an alte Themen heranführten – Themen, die ich liebevoll annehmen durfte.

Dieses innere Arbeiten fühlte sich an, als würden sich nach und nach alle Seelenanteile sanft wieder an ihren Platz fügen. Ein wohliges Gefühl von Ganzheit, Leichtigkeit und tieferem Wohlsein im eigenen Körper entstand.

Diese Phasen erinnerten mich stark an den Prozess des Schreibens: Auch hier tauchen alte Muster oder Gefühle an die Oberfläche, die gesehen und integriert werden wollen.

🎥 Hier geht es zum Interview mit Corina Klein und Dr. Andreas Tilch auf YouTube:
👉 Streptococcinum: Ein homöopathisches Mittel, das Leben verändern kann

Keine Phase überspringen – Geduld ist Heilung

Genauso wie beim Schreiben solltest du auch in der Arbeit mit Schwingungsmitteln keine Phase überspringen wollen. Jede Stufe und jeder Impuls braucht Zeit, um sich zu zeigen und integriert zu werden.

Wer versucht, Abkürzungen zu nehmen oder zu viel auf einmal will, riskiert unliebsame Überraschungen. Ein Beispiel dafür ist eine Pariserin, die – aus Unwissenheit – über 100 Kügelchen einer sehr hohen Potenz auf einmal einnahm. Am nächsten Tag fühlte sie sich, als wäre innerlich eine Atombombe explodiert.

Jeder Mensch beginnt an einem anderen Punkt und jeder Mensch hat seine eigenen Themen, die er auflösen darf. Es gibt keinen Grund zur Eile – im Gegenteil: Geduld und Achtsamkeit sind die Schlüssel zur Heilung.

Schreiben als Unterstützung

Wenn du den Prozess des Schreibens zusätzlich nutzen möchtest, lade ich dich ein: Schreibe deinen Vor- und Nachnamen täglich ein paar Seiten lang – mit Freude und Liebe. So verbindest du dich mit deiner Herkunft, deiner „Sippe“. Sie steht dann nicht mehr über dir, sondern liebevoll hinter dir.

Dein Name wird so zu einem klangvollen Instrument deiner Selbstverbundenheit. Denn in deinem Nachnamen liegen auch deine Wurzeln –

deine physische wie energetische Herkunft. Auch wenn du nicht ausschließlich durch deinen Namen definiert bist, trägt er eine Schwingung, die dich immer wieder mit deinem Ursprung verbindet.

Händisches Schreiben kann so zu einem liebevollen Ritual werden, das deine Perspektive verändert, Schicht für Schicht. Es lenkt dich sanft in eine neue Richtung – getragen von deiner Seelenkraft.

Heilsame Absicht & Hoffnung

Wenn du deine Absicht klar setzt – mit der inneren Haltung von Heilung und Verbindung – dann wird alles, was du tust, in eine kraftvolle Richtung fließen.

Ich glaube fest daran: Jeder Mensch kann wieder mit seinen Wurzeln angstfrei verankert sein.
In dieser Verankerung wächst Stabilität und In ihr blüht Authentizität.
Im hellen Licht dieser Wurzeln kann Heilung geschehen – eine Heilung, die von innen kommt und die Welt um dich herum leise verwandelt.

Viele Freude beim Experimentieren. 

Marika Jacqueline Mitterhofer